Wohnzimmer

Da wir umgezogen waren, nachdem wir uns von meinem Exstiefvater verabschiedet hatten, mussten Megan und ich noch etwas weiter gehen. Als wir dann aber da waren, machte ich die Tür auf und führte sie rein. "Willkommen in unserem bescheidenen Bereich.." grinste ich und schloss die Tür wieder. Ja wir hatten es nun viel schöner hier, nicht mehr so verdreckt und ekelig wie in der anderen. "Willst du was trinken oder so?"

Megan ging in die Wohnung und lies sich aufs Sofa fallen. "Ja, ein Wasser wäre ganz lieb!"; sagte sie mit einem netten Grinsen und schlug ihre Beine übereinander. Sie blickte sich um und musste leicht grinsen. "Es ist nett hier, warum war ich eigentlich noch nie hier?", fragte sie ihn vorwurfsvoll und schmunzelte leicht. "Wie geht es deiner Mutter?", fragte sie ihn dann.

out: ich hab das mal richtig verschoben
Du kannst das Thema einfach umbenennen in wohnzimmer oder so.

Ich nickte und hängte erstmal meine Jacke auf, ehe ich in die Küche ging die mit dem Wohnzimmer verbunden war. "Keine Ahnung warum du noch nie hier warst.. Wahrscheinlich weil wir noch nicht lange hier wohnen.. Erst seit 5 oder 6 Monaten.." meinte ich und kam dann wieder ins Wohnzimmer. Das Glas stellte ich auf den Tisch und setzte mich ganz kurz neben Megan, sprang dann aber wieder auf. "Meiner Mum gehts gut.. sehr gut sogar.." lächelte ich und ging um den Wohnzimmertisch rum. "Ich bin dann mal im Zimmer.. Sachen packen.." Kurz zwinkerte ich ihr zu und verschwand dann in meinem Zimmer.

"Beeil dich!", rief sie ihm hinterher und grinste. "2 Unterhosen reichen für den Sommern. Nach 2 Wochen einfach umdrehen!", sie lachte kurz über ihren eigenen Witz und griff dann nach der Fernbedienung. Nein, sie wollte keinen Fernsehen schauen, also legte sie die Fernbedienung weg. "Wie laaaaange noch?", fragte sie nachdem sie fünf Minuten gewartet hatte. Sie war zu ungeduldig also stand sie auf und ging ihm nach

->Schlafzimmer

Ich klopfte bei Percy an. Harper zitterte. Keine Wunder. Sie hatte warscheinlich Todesangst gehabt. Wer auch immer es war den würde ich zu brei prügeln. Wer wagt es in mein Apartment ein zu brechen und dann meine beste Freundin angst ein zu jagen. Ich wusste das ich Harper lieber zu ihrer Mutter bringen sollte, aber wo waren die denn?

cf:Schlafzimmer

Bevor Megan die Tür öffnete, fuhr sie sich durch ihr langes, glänzende Haar. Ein kurzer Blick in den Spiegel zeigte ihr, dass sie gut aussah. Ihre Schminke saß noch und ihre Haare sahen zwar etwas verwuschelt aus aber gut.
Im nächsten Moment öffnete Megan die Tür und sah Alex und eine rothaariges, verstörtes Mädchen dort stehen. "Hi!", sagte sie, doch ein Lächeln erschien auf ihren Lippen nicht.

Megan öffnete die Tür. Sie begrüßte mich.
"Hi Megan. Okay Harper hier hast du einen fünfziger. Geh einfach zur Arbeitsstelle deines Vaters und frag wo er ist." sagte ich hier und gab ihr einen 50 Doller Schein. Harper nickte und verschwand dann gleich.
Ich drehte mich grinsend zu Megan.
"Sie scheint dich zu mögen." Ein kleiner sarkastischer Unterton kam aus meiner Stimme.

Harper verschwand wieder und nun musste ich wirklich lächeln. Eine nervige Person weniger. "Ich weiß, dass ich meine Ausstrahlung!", antworte Megan Alex genauso sarkastisch. "So, jetzt wo Harper weg ist. Womit kann ich dir helfen?", fragte Megan und lehnte sich dann den Türrahmen während sie Alex von oben bis unten musterte,

"Naja bei mir wurde wirklich eingebrochen, aber es gibt ein Problem. Die Tür war nicht kaputt. Jemand muss einen Schlüssel gehabt haben. Und ich wollte dich fragen was du gegen mich hast." erzählte ich und sah sie an. Sie musterte mich. Ich musste sagen das Megan humor hatte und das würde ein Plus Punkt geben, aber sie war mir irgendwie einbisschen mürrisch. Und sonst war ich das immer. Ich sah sie durchdringend an.

"Das heißt du brauchst einen Schlosser der dir deine Tür erneuert. Aber da du heute sowieso ins Camp fährst, musst du ja keine Angst um dich haben!", sagte sie und hob eine Augenbrauen als sie fragte, ob Megan was gegen sie hatte. "Nein, ich habe kein persönliches Problem mit dir. Ich kenne dich nicht wirklich, also interessiert es mich auch nicht was mit dir los ist!", sagte sie ehrlich und zuckte mit den Schultern. Ihr Blick war durchdrinen aber das lies Megan kalt.

"Gut, dann wäre das geklärt. Vielleicht sollten wir uns irgendwann kennen lernen, denn ich fang an dich zu mögen. Grüß Percy von mir und lächle einwenig. Das tut gut." sagte ich und laächelte sie an. Ich drehte mich um und ging die Treppe runter. Ich machte die Tür auf und bemerkte wie ein Windstoß mir ins Gesicht wehte. Dann ging ich zur Arbeitsstelle meines Dad um ihm es zu erklären.

cf: HBC - Eingangsbereich.

"Vielleicht sollten wir das, vielleicht auch nicht!", sagte Megan nur, stieß sich vom Rahmen ab und schloss die Tür hinter sich. Irgendwie war ihr mulmig also griff sie nach dem Schlüssel von Percy, steckte ihn in das Türschloss und drehte einmal bis sie das Schloss klicken hörte. Viel besser. Leicht lächelte sie bevor sie wieder in Percys Zimmer lief.
tbc: Percys Zimmer.