Caffee in Manhattan

Ich ging in das kleine Caffee. Ich brauchte dringen einen Caffee. Ich setzte mich an einen Tisch und packte meine Tasche neben mir. Das Caffee war Hell und freundlich eingerichtet. Zu meiner Verwunderung waren nicht sehr viele Leute hier. Es war sehr ruhig. Zum Glück nicht zu ruhig. Ich hollte mein Handy raus und schrieb meinen Dad das ich später nach Hause kommen würde. Ich packte mein Handy weg und schubste einbisschen das Zuckerglas hin und her.

Bevor ich ins Camp gehen würde musste ich mir noch einen Kaffee gönnen. Meine Mutter würde mich dann wie letztes Jahr hin fahren. In Moment war sie noch bei der Arbeit also musste ich wenn eh noch warten. Mit leichten Kopfschmerzen betrat ich das Kaffee und ging zielstrebig auf die Theke zu, wartete kurz bis ich dran kam und bestellte mir dann ein latte Macchiato. Als ich mich umdrehte erkannte ich Alex, die an einem Tisch saß und mit dem Zuckerbehälter spielte. Langsam ging ich auf sie zu und lächelte dann. "Hey Alex.. darf ich dir gesellschaft leisten?" fragte ich das Mädchen dann.

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Es war Beginn der Sommerferien und heute würde mein Vater mich noch ins Halbblutcamp fahren. Doch vorher brauchte ich noch einen Kaffee. Einen Kaffee aus Manhatten, denn im Halbblutcamp gab es keinen Guten. Mit leichfüssigen Gang lief ich in das Cafe und blickte mich um. Da war Percy. Ein breites Grinsen legte sich auf meine Lippen während ich zu Kellnerin ging. An der Theke bestellte ich mir einen Kaffee und deutete auf den Tisch an dem Percy mit Alex saß. Dann drehte ich mich auf meinem Absatz um und lief zu Percy. "Hey!", grüßte ich Percy und Alex, welche ich flüchtig kannte, und ließ mich neben ihn fallen. Ich drückte ihm einen kurzen Kuss auf die Wange und grinste ihn an. "Ich störe doch nicht, oder?", fragte ich freundlich.

Ich bemerkte wie Jemand auf mich zu ging. Ich sah zu der Person und erkannte Percy. Ich lächelte. Er war der Einzige, neben Grover, der von anfang an nett gewesen war.
"Klar, du darfst dich setzten."
Es kam gleich noch eine Person zu uns. Megan. Ich kannte sie flüchtig. Sie drückte Percy einen Kuss auf die Wange. Mir wurde im selben augendblick murmig. Fast schon bemerkte ich wie mein innerer Schweinehund knurrte. Ich irgnorierte ihn und versuchte ein lächeln aufzudrücken.
"Nein, du störst nicht."
Man Alex. Reg dich ab. Wenn dich Harper so sieht würde sie dich nur so komisch angucken. dachte ich mir.

Als Megan kam und mir einen Kuss auf die Wange drückte, drehte ich mich zu ihr und lächelte sie an. Wir hatten uns in den Schultagen nicht oft gesehen was irgendwie echt schade war da ich sie vermisst hatte. Alex hatte ich ja öfters gesehen da wir auf die selbe Schule gingen. "Quatsch du doch nicht.." meinte ich und lehnte mich dann in den Stuhl zurück. "Wie gehts euch?" fragte ich und wandte den Blick dann von Megan zu Alex ab.

Ich warf einen kurzen Blick zu Alex. Um ehrlich zu sein, war diese mir unsympatisch. Vielleicht lag es an den Blicken die Alex mir zuwarf, wenn ich bei Percy war. Diese Blicke waren nur kurz, aber ich hatte eine gute Menschenkenntnis. "Ich weiß, meine Anwesenheit ist ein Geschenk!", scherzte ich und musste dann über mich selbst schmunzeln.
"Mir geht es sehr gut, danke!", sagte ich und lächelte leicht. "Ich freu mich auf heute Abend!"
Heute Abend war die Feier im Halbblutcamp. Ich konnte es kaum abwarten wieder da zu sein. "Wann fahren deine Mutter und du ins Camp?", fragte ich dann interessiert.

FIRST POST
Ich kam in das kleine Caffee, indem ich mich sonst niemals aufhielt. Nein, meine Heimat war Barcelona, aber zu dieser Zeit, nach der Schule und bei Beginn der Zeit im Camp war ich immer hier in NY. Ich sah diese drei Jugendlichen, es waren Alex, Megan und Percy. Ich kannte sie nicht wirklich, aber ein wenig wusste ich schon über sie.
"Hallo.", grüßte ich sie ein wenig schüchtern und überlegte, ob ich sie fragen sollte, ob ich mich dazusetzten dürfte. Ich lächelte in die Runde und hoffte, dass ich niemanden stören würde.

"Mir gehts gut. Einigermassen." Das einigermassen flüsterte ich. Oh man nicht schon wieder. Wieder drückte etwas gegen meinen Kopf. Ich beobachtete die Beiden. Megan schien ihn wirklich zu mögen.
Okay Harper ich vertraue dir nie wieder bei Jungs.
Ich hatte nicht mal zu ende gedacht als mein Handy klingelte. Ich nahm es raus und sah drauf.
Harper.
Ich grinste und nahm ab. "Was?" fragte ich ein wenig zickig. Diese Kopfschmerzen waren ja teuflisch.
"Ja ich bin in einem Caffee." antwortete ich.
"Nein, ich werde ihn nicht..." sie unterbrach mich. Dann wurde es mir zu viel. Ich legte auf und sah wütend auf das Handy. Luisa kam auf uns zu.
"Hi Luisa." begrüßte ich sie und holte noch einen Stuhl für sie. Denn Caffee ließ ich lieber.

Das einigermaßen hörte ich natürlich, wie konnte man es auch nicht. Auch wenn es nur leise war. "Wa.." Ich konnte mein Warum nicht ausprechen denn schon kam Luisa auf uns zu. Klar lächelte ich sie an und sah kurz an ihr runter, dann aber wieder in ihre Augen. In Moment sagte sie nichts, darum kippelte ich kurz mit dem Stuhl und holte noch einen Stuhl, den ich mir rüber zog. "Setz dich doch.." lächelte ich und sah dann rüber zu Megan. "Nachher.. Ich weiß nicht wirklich.. vielleicht so in 2 Stunden.. Mal gucken.. Nur schade das ich dann wieder so spät da bin." Am liebsten würde ich ja jetzt irgendwann fahren damit ich nicht wieder heute abend irgendwann da bin aber ich kann es nicht ändern das meine Mutter so lange arbeitet und ich noch zu jung zum Fahren war.

"Danke."
Ich lächelte die beiden immer noch an und setzte mich zu ihnen.
Meine Mutter ist mal wieder nicht mitgekommen...Das war mal wieder klar. Immer muss ich alleine gehen., dachte ich ein wenig deprimiert.
Bei der Bedienung bestellte ich mir einen Kaffee Latte und kippte mir bestimmt eine halbe Tonne Zucker in das Getränk.
"Geht es euch allen gut?", erkundigte ich mich interessiert.
Ich blinzelte durch das Fenster in den Sonnenschein.
Er war mir viel zu sehr ausgeschlossen.
"Dad.", flüsterte ich kaum hörbar.

"Wir können dich mitnehmen!", sagte ich mit einem freundlichen Lächeln. "Mein Dad liebt dich ja unendlich!"; sagte ich und grinste. Ich erinnerte mich daran wie Percy einmal zu besuch bei mir war und Daddy vesucht hatte uns beide zu verkuppeln. Leicht schüttelte ich mit dem Kopf und lachte breit über diese Erinnerung.
"Hey!", begrüßte ich Louisa und nahm dann mein Handy aus ihrer Tasche. Ich bin zuhause, schrieb mein Vater. Das bedeutete soviel wie: Wir können jetzt los, wenn du willst.

Ich grinste Megan an und nickte dann. "Hey das wäre super von dir.. oder mehr euch.." meinte ich dann wusste aber nicht ob das klar geht. "Glaubst du dein Dad erlaubt das?" fragte ich dann nochmal nach und nahm kurz mein Handy raus, hatte aber keine Nachricht von meienr Mum darum steckte ich es wieder weg und wusste ja jetzt das sie noch nicht zuhause war. Es war niemand Zuhause denn meine Mutter war ja nicht mehr mit meinem ehemaligen Steifvater liiert. Zum Glück..

"Ich weiß ich bin cool!", sagte Megan und lächelte kurz. Die Kelllnerin brachte Megan und ihren Kaffee. Wurde auch ja Zeit, dachte sich Megan und blickte die Kellnerin nur kurz an. Sie bekam kein Danke oder so, sie konnte froh sein, dass sie sich nicht beschwert hatte. "Klar, erlaubt er das. Wie gesagt, mein Dad liebt dich und es macht ihn auch nichts aus, wenn er dich mitnehmen muss. Er hat mir eben gesagt, dass er da ist, das heißt wir können jederzeit los!"

Mein Handy klingelte wieder. Es war Harper. Ich nahm ab.
"Harper ich werde nicht..." fing ich an.
"Alex ich bin grad bei dir zuhause. Hier ist alles verwüstet." sagte sie.
Ich runzelte die Stirn.
"Was meinst du bei mir ist alles verwüstet?" fragte ich und sah zu den Anderen.
"Naja ich wollte zu dir und auf dich warten als ich sah das die Tür auf war und dann bin ich rein gegangen und in deinem Apartment ist alles verwüstet."
Plötzlich hörte ich wie die Leitung kappte. Ich sah auf mein Handy und klappte es zu.
"Was zum Teufel?"

Ich nickte und nahm nun auch einen Schluck von meinem Getränk. "Ja dann lass auf jedenfall frühzeitig los.." meinte ich dann. "Wir müssen nochmal kurz zu mir.. Meine Sachen sind noch Zuhause.." murmelte ich und stellte dann den Becher wieder auf den Tisch. Außerdem woillte ich ja früh genug los. Zuhause würde ich meine Mutter noch anrufen und ihr sagen das ich schon gebracht wurde. Kurz fuhr ich mir durch die Haare und strich sie dann wieder nach vorne, sodass mein Pony wieder über meine Stirn gestrichen wurde. Nun sah ich zu Alex und hob fragend eine Augenbraue. "Was ist denn los?" fragte ich sie und sah ebenso passend drein.

Alex besorgte Stimme riss mich aus meinen Gedanken an meinen Dad.
"Was ist los?", fragte ich sie mit ehrlicher Sorge.
Aber ich konnte mir denken was los war.
Ich scannte die Umgebung zur Sicherheit nach Monstern ab und meine Hände schlossen sich um den dünnen, filigranen Griff meines Sonnendolches.
Ich wollte ihn nicht einsetzten, deswegen hoffte ich, das wir niemandem begegnen würden.

"Ja, lass uns nicht zu spät los. Ich hasse es, wenn alle schon da sind und ich überladen rumlaufe!", grinste die Halbspanierin und fuhr sich durch ihr langes, dickes braunes Haar. "Und ich würde sagen, dass mein Daddy und von dir abholt. Meine Sachen sind schon fertig gepackt und dann müssen wir mit deinen nicht durch Halb New York!", sagte sie und lächelte sie an. Als Alex so geschockt war schaute Megan nur zu ihr, hob eine Augenbrauen und sagte nichts.

"Also entweder will Harper mir einen Streich spielen oder irgendwer ist bei uns Zuhause eingebrochen." sagte ich und sah zu Percy. Ich rief nochmal bei Harper an aber sie nahm nicht ab.
"Okay Harper nimmt nicht ab. Ich geh sofort nach Hause. Ich hoffe es geht ihr gut." sagte ich. Einbisschen Panik holte mich ein.
"Sorry Leute ich muss los. Luisa wir sehen uns dann nachher im Camp." sagte ich und packte meine Sachen. Ging aber noch nicht raus, in der Hoffnung das Harper noch anrufen würde.

Ich biss mir auf die Lippe und wusste das Megan mich jetzt hassen würde. "Soll ich mit kommen?" Denn nicht das ihr irgendwas passiert während sie Zuhause ist. Kurz sah ich zu Megan, die eben gerade noch alles fertig geplant hatte mit mir. Dann sah ich aber wieder zu Alex. Auch sie war mir sehr wichtig und ich hätte wirklich Angst um sie wenn ihr irgendwas passieren würde. Darum fragte ich sie auch, auch wenn sie schon fast dabei war zu gehen.

Megan verdrehte die Augen. So was Megan halt. Sie interessierte sich für die Leute die ihr was bedeuteten und der Rest der Welt war ihr egal. Aber wenn Percy unbedingt wollte. "Wenn Percy mit kommt, dann komme ich natürlich auch mit!", sagte sie als wäre es selbstverständlich und strich sich eine Haarsträhne aus dem Gesicht. Percy war ihr was schuldig, denn er wusste wie sehr sie sich für das Wohl für Menschen die sie nicht kannte interessierte.

Ich sah zu Percy und dann zu Megan. Ich fühlte mich in einer misslichen Lage.
"Nur wenn es Megan recht ist." sagte ich und nahm meine Tasche über die Schulter. Hoffentlich würde mich jetzt Megan nicht hassen den ich war ihr schon nicht grad sympatisch wie ich merkte, doch es ging hier nicht um mich sondern um Harper und wenn wirklich bei mir eingebrochen. Megan kam also mit. Doch Ich sah das Megan die Augen verdrehte.
"Bleib ruhig Alex. Immer ruhig bleiben.
sagte ich mir immer wieder in Gedanken. Dann rannte ich raus richtung meiner Wohnung.

(Alex- Apartment von den Warrens)

Eigentlich wollte ich ihr hinterher laufen doch sie war so schnell weg das ich nicht hinterher kam. Ich blieb also sitzen und sah zu Megan. "Sorry ey.. hör auf zu zicken.." gab ich nur ab und stand dann auf. "Ach ich schreib ihr nachher was los ist.. Komm lass uns gehen.." meinte ich dann zu Megan und schob den Stuhl an den Tisch ran.

Megan seufzte leise auf. Sie hatte nicht einmal was gesagt."Ich hab nichts gesagt!", verteidigte sie sich und hob ihre Arme. Sie hatte nur die Augen verdreht. Percy sollte stolz auf sie sein. "Wir sehen uns!", sagte Megan zu Lousia und lächelte bevor sie ihre Tasche nahm und Percy schnell hinterher rannte. Nach kurzer Zeit hatte sie Percy eingeholt. "Cheeseburger!",sagte sie nur und lächelte während sie weiter neben ihm her rannte. Wohin rannten sie jetzt eigentlich?

"Oh ja ich hab richtig bock auf einen.." grinste ich und schüttelte dann den Kopf während ich mit Megan duch Manhatten latsche bis wir an meiner Wohnung waren.

-> Megan und Percy -> Wohnung der Jacksons

Ich seufzte.
War ja mal wieder klar. Ich saß hier also ganz alleine, weil sich alle verzogen hatten.
Ich will ja niemandem auf die Nerven gehen, aber ich mache mir ein wenig Sorgen um Alex. Außerdem ist mir verdammt langweilig...
Ich zahlte meinen Kaffee und stand auf.
Die Sonne schien und ich fühlte mich gleich mehr gebraucht.
Der Sonnendolch in meiner Tasche, den ich lustigerweise als Gürtelschnalle getarnt hatte, schien zu vibrieren.
Ich schloss die Augen und genoss für einige Sekunden den Sonnenschein auf meiner Haut, bevor ich losrannte.
Wohnung der Warrens